Viele Eltern berichten, dass im Rahmen der Impfaufklärung vom Arzt nicht ausreichend auf die Risiken von Impfungen hingewiesen wurde. Insoweit sind sich viele Eltern überhaupt nicht darüber im Klaren, dass bei Impfungen auch unerwünschte Folgen haben können. Eine gute Aufklärung in meiner Naturheilpraxis im Umland von Köln ist mir wichtig, damit die Eltern selber eine bewußte Entscheidung treffen und die Verantwortung für die Gesunderhaltung ihres Kindes übernehmen können. Wenn ein Impfung erfolgen soll, ist eine vorherige und nachträgliche homöopathische Begleitung sinnvoll. Denn häufig kann die Homöopathie dabei helfen Risiken zu minimieren.
Hierzu möchte ich das Deutsche Ärzteblatt 1997; 94: A-1794-1796 (Heft 26) zitieren:
"Aus juristischer Sicht sollte von Ärzten nicht verschwiegen werden, dass Impfungen keineswegs ein harmloser Eingriff in das Immunsystem sind. Der Arzt sollte daher (...) die Informationen, welche die Impfhersteller in den Packungsbeilagen der Impfstoffe zum Impfrisiko bereitstellen, auch den Impflingen, bzw. deren Vertretern (Eltern) zur Kenntnis bringen."
Das Thema "Impfungen" ist eines der umstrittensten Themen überhaupt. Hier stehen sich oft entschiedene Impfgegner auf der einen Seite und die Verfechter der reinen Schulmedizin sowie die Pharmaindustrie als reine Impfbefürworter gegenüber. Das kann für Eltern sehr verwirrend sein. Es liegt jedoch in der Verantwortung der Eltern sich umfassend zu informieren und eine eigene Entscheidung für ihre Kinder zu diesem Thema zu treffen. Als Gedankenanstoss sei auf Folgendes hingewiesen:
Die Impfung ist kein natürlicher Vorgang. Im Gegensatz zur natürlichen Infektion über die Schleimhäute, bei der das Immunsystem die Möglichkeit hat mit zahlreichen Abwehrbarrieren im Mund-/Rachenraum (Mandeln), dann Magen, dann Darm, Leber, Blut, etc. zu reagieren, wird das Impfpräparat unnatürlicherweise direkt in die Muskulatur unter Umgehung der Abwehrsysteme im Rachen, Magen, Darm, etc. injiziert. Die erste immunologische Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff erfolgt insoweit direkt im Blut. Dies kann (vor allem auch durch die verwendeten Adjuvantien) eine Überreaktion des Abwehrsystems mit schädlichen Folgen, wie Encephalopathien, ADHS, Formen von Autismus, Allergien, Auto-Immun-Erkrankungen oder andere chronische Erkrankungen zur Folge haben, da der Körper nicht die Möglichkeit hatte sich ausgiebig vorab mit dem Erreger auseinanderzusetzen. Nutzen und Risiken von Impfungen sollten daher stets gut abgewägt werden.
Bei einem Verdacht auf Negativfolgen einer Impfung, wie z.B. nächtliche anhaltende Schreie, Gemütsveränderung des Kindes, motorische Störungen, gesteigerte Infektanfälligkeit, Fieberschübe, etc. sollte unbedingt ein erfahrener Homöopath hinzugezogen und zeitnah reagiert werden. Buchen Sie jetzt einen Termin in meiner Praxis für Klassische Homöopathie im Umland von Köln.
Um sich ein eigenes Bild machen zu können, und Für und Wider einer Impfung sinnvoll abzuwägen, sind folgende Links hilfreich:
www.impf-information.de (Dr. med. Steffen Rabe)
Radiobeitrag zur Impfentscheidung (SWR Beitrag vom 26. Mai 2017)
www.efi-online.de (Eltern für Impfaufklärung)
www.individuelle-impfentscheidung.de (Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.)
http://www.impfentscheid.info (Netzwerk Impfentscheid, Schweiz)
www.impfkritik.de (Portal für unabhängige Impfaufklärung)
- Dr. Friedrich P. Graf - "Die Impfentscheidung"
- Joachim-F. Grätz - "Sanfte Medizin", 2. Auflage, insbesondere S. 169 ff
- Harris L Coulter - "Impfungen - der Großangriff auf Gehirn und Seele"
- Tinus Smits, "Das Impfschaden-Syndrom"
- Dr. med. Martin Hirte "Impfungen - Pro und Contra (ISBN 3-42687114-9
- Dr. med Stefan Heinrich Nolte - "Maßvoll impfen" (ISBN 978-3-466-31066-1)
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